Montag, 30. Oktober 2017

Naturkosmetik-Bloggerinnen berichten

Heute: Rosa von "Puraliv" über die Produkte und die Inhaltsstoffe von mysalifree

 

höchste Qualität bei sensitiver Pflege

Volle Wirkstoffpower und doch reizfrei 

„Free from“, „reizfrei“, „sensitive Pflege“, die Bezeichnungen sind vielfältig, der Trend um so eindeutiger. Es handelt sich um Kosmetik ohne reizende Stoffe wie z.B. Duftstoffe und Alkohol. Die Auswahl dieser Pflege wird immer grösser, auch in der Naturkosmetik. Und wie bei allem gibt es auch hier enorme Qualitätsunterschiede. Eine Marke die sich qualitativ besonders positiv absetzt ist die junge aber nicht weniger erfolgreiche österreichische Marke Mysalifree. In no time hat sich Mysalifree zu einer meiner absoluten Lieblingsmarken entwickelt.

Einige von Euch kennen Mysalifree vielleicht schon von anderen Blogs. Und auch auf Puraliv habe ich schon von ihr berichtet und das ziemlich begeistert. Heute geht es weniger um die einzelnen Produkte der Marke, sondern um die Wirkstoffe die auch in einer reizfreien Kosmetik enthalten sind.


Mysalifree – free from in höchster Qualität

Die Ansprüche von Mysalifree sind besonders hoch! Hierdurch bereichert die Marke den Naturkosmetik Markt auf ganz besondere Weise. Es handelt sich eben nicht nur um zertifizierte Naturkosmetik und die übliche reizfreie Formulierung. Mysalifree bietet so viel mehr.


Biokosmetik

Das gesamte Mysalifree Sortiment ist mit einem Biolabel für Kosmetik zertifiziert. Dieses Label zertifiziert nach dem hohen Standard des österreichischen Lebensmittelbuches. Hier müssen mindestens 95% der landwirtschaftlichen Inhaltsstoffe aus kontrolliert biologischem Anbau stammen – WOW!!!


Schonende Herstellung

Nicht nur die Auswahl der Öle und Rohstoffe macht die Produkte von Mysalifree so besonders, auch die Herstellung der Öle. Eine spezielle und sehr schonende Herstellungsmethode, die CO2 -Extraktion, ermöglicht den Einsatz von normalerweise salicylathaltigen Ölen und Extrakten wie z.B. Kaffee-Extrakt, Kokosöl oder Nachtkerzensamenöl in den Produkten. Diese Herstellung ist zwar technisch aufwendiger (und somit teurer), aber die Öle blieben möglichst originär mit allen guten Eigenschaften. Es gehen daher nicht nur weitaus weniger Wirkstoffe verloren als bei anderen Extraktionsverfahren, auch bleiben die Öle mikrobiell stabiler und es müssen somit weniger Konservierungsstoffe eingesetzt werden.

frei von Salicylaten

Frei von

Das selbstgewählte ‚Free from’-Label ist bei Mysalifree volles Programm. Die Produkte enthalten wirklich nichts was reizen könnte oder Allergien auslöst. So sind alle Produkte frei von ätherische Ölen, Duftstoffen, Farbstoffen aber auch frei von Wollwachs, Lanolin, Propolis, Gluten und Lactose. Selbstverständlich wird auch auf kritische synthetische Stoffe wie Parabene, Sulfate, Vaselline, Mineralöle, Mikroplastik aber auch auf synthetische Duft- und Konservierungsstoffe verzichtet. Auch ist die Marke fast ausschließlich vegan. Und noch etwas macht die Marke einzigartig. Alle Produkte sind frei von Salicylaten.


Was sind Salicylate?

Salicylate, das sind Derivate (Salze) der Salicylsäure. Im Körper werden diese Salicylate zu Salicylsäure umgewandelt. Auch kommt die Säure in vielen Pflanzen vor, z.B. in ätherischen Ölen oder pflanzlichen Extrakten und Ölen. Salicylsäure wehrt Krankheitserreger ab und wird daher in Kosmetik häufig zum Konservieren eingesetzt, aber auch als Wirkstoff gegen Hautunreinheiten oder in Form eines Esters als UV-Filter. Jedoch hat Salicylsäure nicht nur gute Eigenschaften. Sie kann auch reizend wirken und ist darum bei Kindern unter drei Jahren verboten. Kosmetik, geschweige denn Natur- und Biokosmetik ohne Salicylsäure gibt es jedoch kaum.


Bei so vielem ‚free from’ stelle ich mir jedoch die Frage, was diese Kosmetik noch an Pflegewirkung leisten kann. Da die Marke grade zwei neue Anti-Aging Pflegeprodukte lanciert hat, war es höchste Zeit, dieser Frage auf den Grund zu gehen.


Zum Originalbeitrag

fotocredit: Rosa Gärtner



1 Kommentar:

  1. Ach wie kompliziert....
    Nimm doch einfach Pflanzenöle, nichts was Frau nicht bedenkenlos essen kann, sollte sie auf die Haut "schmieren"

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