Mittwoch, 22. Februar 2017

Rasurbrand - Hautprobleme nach dem Rasieren

Leiden Sie auch unter Rötungen und Reizungen auf rasierten Hautflächen, die unangenehm jucken und brennen? Manchmal entstehen auch kleine Pickelchen, die einen tagelang begleiten. Ursache dieser lästigen Hautreizungen sind in den meisten Fällen falsche Pflegeprodukte.

Rasurbrand durch falsche Pflegeprodukte

Das Rasieren fordert die Gesichtshaut in großem Maße: Hautschuppen, die eigentlich als natürlicher Hautschutz fungieren, werden dabei mit abgetragen. Außerdem entstehen winzig kleine Schnittwunden, die wieder geheilt werden müssen. Bekommt die Haut nicht die Pflege, die sie braucht, kann sie nicht richtig funktionieren und reagiert mit Hautreizungen und Rötungen - sie spannt, juckt und brennt.

Die konventionellen Pflegeprodukte sind voll mit Inhaltsstoffen, die ungünstig auf die Haut wirken. Oft findet der Verbraucher gar nicht raus, welcher Stoff belastend für seine Haut ist. Dieser Giftcocktail an Inhaltsstoffen ist für keine Haut gut und sollte vermieden werden.

Für die Nassrasur verwenden wir aus dem mysalifree-Team lediglich das mysalifree Duschgel. Der zu rasierende Bereich lässt sich sehr gut rasieren, nachdem man die Haut mit etwas Wasser und Duschgel eingeseift hat.

Für die Pflege nach der Rasur (egal ob Trocken- oder Nassrasur) empfehlen wir eine unserer Cremes. Bei sehr trockener Haut ist es ratsam, die reichhaltige Nachtcreme zu wählen, bei fettiger Haut sollte man eher zur milderen Tagescreme greifen. Auf diese Weise meidet man agressive Inhaltsstoffe und der Aufbau der natürlichen Hautbarriere wird gefördert.

Weniger ist mehr! Dies gilt nicht nur für die Bartrasur, sondern genauso für alle anderen Bereiche, die rasiert werden.

Wir sind gespannt auf Erfahrungsberichte und würden uns freuen, wenn Sie uns Ihre Erfahrung mitteilen!

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Mittwoch, 8. Februar 2017

Fehlt meiner trockenen Haut Feuchtigkeit oder Fett?

Trockene Haut ist spröde, kann leicht rissig sein und sogar schuppen. Meist spannt und juckt sie. Ursache ist in der Regel eine Störung der Hautbarriere. Durch diese Störung kann nicht mehr genügend Feuchtigkeit in der Haut gespeichert werden. Die Feuchtigkeit wird an die Umwelt abgegeben, die Haut trocknet aus. Um das zu ändern, muss die Schutzbarriere der Haut repariert werden. Dies erreicht man mit dem Verzicht chemischer Inhaltsstoffe in Kosmetik- und Pflegeprodukten sowie dem Meiden von intensiver Sonnenbestrahlung, Alkohol und Rauchen.

gesunde Haut durch genügend Fett und Feuchtigkeit

Ist die Hautbarriere wieder intakt, ist es wichtig, die Haut sowohl mit genügend Feuchtigkeit als auch mit ausreichend Öl (Fett) zu versorgen. Denn: Öl liegt auf Wasser. Wenn die Haut also Wasser speichern soll, muss auch genügend Öl vorhanden sein. Ansonsten wird die natürliche Schutzbarriere durchlässig und die Haut verliert Feuchtigkeit.

Um trockene Haut zu vermeiden, bedarf es also sowohl ausreichend Fett als auch Feuchtigkeit. Es ist auch wichtig, genügend Wasser zu trinken. Wenn der Hautbarriere allerdings Öl fehlt, wird das allein nicht helfen.

Für eine gesunde Hautbarriere und schöne, natürlich-gepflegte Haut empfehlen wir dir unsere reizarmen, besonders hochwertigen Naturkosmetik-Produkte mit Getreideölen. Natürlich alle biozertifiziert nach höchstem Standard und frei von bedenklichen Inhaltsstoffen.

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Mittwoch, 1. Februar 2017

Naturkosmetik-Bloggerinnen berichten

Heute: „Puraliv“ über den mysalifree Augenbalsam

In ihrem Beitrag "Naturkosmetik-Lieblinge 2016 - Gesichtspflege" stellt Liv von PuraLiv unter anderem das mysalifree Augenbalsam vor und betitelt diesen als "meine allerliebste Augencreme". Sie hebt besonders die Leichtigkeit und die gute Versorgung der Haut mit Feuchtigkeit hervor. Der gut dosierbare Pumpspender gebe einen hohen Anwendungskomfort, das Produkt sei perfekt!

Hier geht es zu Liv's Lieblingen aus 2016.


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