Heute: Marion von „beauty-and-pastels.de“ über den mysalifree Augenbalsam
Ich hatte ja bereits erwähnt, dass ich mich auch für Biokosmetik interessiere und künftig mehr auf gute Inhaltsstoffe achten möchte.
Annette von „Beauty Focus Eifel“ hat mir auf ihrem Bloggertreffen dieses Augenbalsam von mysalifree ans Herz gelegt und ich bin ihr dafür sehr dankbar!
Mysalifree Augencreme
Bestimmt hast Du schon oft über meine Augenfältchen auf meinem Blog gelesen. Mich quält diese Trockenheit rund um die Augen! In der Regel muss ich mehrfach täglich nachcremen, damit meine Augen nicht müde wirken. Bei den meisten meiner bisherigen Augenpflege-Produkten findet man herkömmliche natürliche und synthetische Stoffe, auch Silikone. Mein Gewissen sagte mir, dass es Zeit für gesündere Produkte wird!Die vegane Augencreme wird in Österreich hergestellt und ist sogar für Allergiker geeignet. Sie ist reich an Bio-Ölen, Vitaminen und Antioxidantien und wirkt laut Hersteller intensiv pflegend und beruhigend.
Da alle mysalifree-Produkte ohne allergene oder diskutierte Stoffe auskommen, sind sie sogar für Kinderhaut geeignet. Besonders gut gefällt mir der kleine Spender der Augencreme, der absolut hygienisch und äußerst praktisch ist. Für eine Anwendung benötige ich nur eine Reiskorngröße des Augenbalsams.
Die Augencreme ist eine wahre Wohltat und bringt sofortige Entspannung der Fältchen! Ich trage den Balsam auf der gesamten Augenpartie auf, auch auf den Lidern. Er ist extrem mild und lindert sofort die Trockenheit! Sofort sichtbar wird meine empfindliche Augenpartie glatter.
Der Augenbalsam kann im Laufe des Tages einfach über dem Make-up angewandt werden, die Haut strahlt wieder wie am Morgen, siehe Vorher-Nachher-Fotos.
Mein Fazit
Nie hätte ich gedacht, dass ich durch ein Biokosmetik-Produkt zu solch einem guten Ergebnis komme! Der Balsam hat meine Augenfältchen sichtbar abgemildert und wirkt der Trockenheit entgegen. Alles fühlt sich weich gepflegt an. Rein optisch wäre mir das Produkt allerdings nie aufgefallen, weshalb ich mir eine nettere Verpackung wünschen würde.
Zum Originalbeitrag
fotocredit: Marion Müller
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