Montag, 30. Mai 2016

mysalifree Kunden- und Bloggerbewertungen

Wer mysalifree kennt, weiß, dass Transparenz bei uns groß geschrieben wird. Deshalb veröffentlichen wir gerne Bewertungen von Kunden sowie von Beauty- und Naturkosmetik-Bloggerinnen. Wir möchten damit anderen Interessierten die Möglichkeit bieten, sich ein Bild von unseren Produkten zu machen und zeigen, wie andere Anwender die mysalifree Pflegeserie beurteilen. Gleichzeitig helfen diese Rückmeldungen uns selbst bei der Optimierung und Erweiterung unserer Produkpalette.

Jeder Bestellung, die wir verschicken, liegt neben allgemeinen Informationen ein Aufruf bei, unsere Produkte im mysalifree Shop zu bewerten. So kann man mittlerweile zu jedem unserer Produkte auch Kundenbewertungen nachlesen, die uns erreicht haben. Hier am Beispiel unseres Pflegeöls (bitte nach Klick auf den Link etwas runterscrollen und den Reiter "Bewertungen" aktivieren). Ebenso finden sich die Meinungen unserer Kunden zu allen anderen Produkten, dafür einfach zu einem anderen Naturkosmetikartikel wechseln.

Auf unserer Website haben wir Kundenmeinungen veröffentlicht, die uns erreicht haben https://www.mysalifree.com/das-sagen-unsere-kunden/

Wir sind sehr an Euren Rückmeldungen zu unserer zertifizierten Biokosmetik interessiert, die nicht nur für allergiegefährdete oder empfindliche Haut geeignet ist, sondern ebenso bestens verwendbar ist bei Neurodermitis, Rosazea, Schuppenflechte, Urtikaria, diabetische Haut uvm. Wir freuen uns also auf Deine Mail!

Bloggerbewertungen

Unsere zertifizierte Naturkosmetik für empfindliche Haut gibt es seit Herbst 2014. Seitdem wurden unsere Produkte immer wieder von Bloggerinnen getestet und vorgestellt, wie z.B. in diesem Beitrag von Julia (Beautyjagd), die trotz anfänglicher Skepsis positiv überrascht war von unserem Shampoo.

Regina vom Blog "Naturkosmetik und glutenfreie Ernährung" beschreibt in dem Artikel
"Das Ding mit der Augencreme – oder wie ich zur Naturkosmetik fand…" eindrucksvoll ihre bisherigen negativen Erfahrungen mit konventioneller Augenpflege und ihrem mutigen Versuch, dem Ganzen mit dem mysalifree Bio-Augenbalsam nochmal eine Chance zu geben.

Einen detaillierten und sehr informativen Beitrag von Sandra (Washing-Green) zur mysalifree Reinigungsmilch gibt es hier zu lesen. Auch mit der mysalifree Nachtcreme hat Sandra sich ausführlich beschäftigt, wie in diesem Beitrag zu sehen ist.

Der Lifestyle Blog von Elisabeth Green ist den meisten bestimmt bekannt - er bietet viele interessante Themen, u.a. auch Naturkosmetik. Elisabeth hat verschiedene mysalifree - Produkte getestet und ihr Urteil dazu in diesem Beitrag abgegeben. Lest ausserdem ihre Erfahrungen zur unserer hochwertigen Gesichtscreme und ihre Meinung zu unserem Lippenbalsam.

Nancy von orangecosmetics hat gleich 4 Produkte in 4 Wochen getestet. Ihre durchweg positiven Erfahrungen damit sind in zwei Beiträge nachzulesen: Tagescreme und Reinigungsmilch und Augenbalsam und Lippenbalsam.

Weitere Bloggerbeurteilungen,  Interviews und Presseveröffentlichungen zu mysalifree und den Produkten findet ihr auf unserer Presseseite.




Dienstag, 24. Mai 2016

Airless-Dispenser: Packmittel mit mehrfachen Vorteilen oder das Packmittel für Bio-Kosmetik

Im Kosmetikbereich werden eine Reihe verschiedener Primär-Packmittel angeboten: Tuben, Tiegel, Fläschchen, Steigrohrbehälter - aus verschiedensten Materialien wie Plastik, Glas - und eben Airless-Dispenser.
Wer uns kennt, der weiß, dass wir vor allem Wert auf beste Verträglichkeit und Nachhaltigkeit legen – darum waren die hochwertigen Airless-Dispenser für uns die erste Wahl. Das System ist zwar nicht neu, wird aber aufgrund der hohen Produktionskosten eher selten eingesetzt.

„Airless“, also „ohne Luft“ beschreibt die Funktionsweise des Spenders: Bei Betätigung der Pumpe entsteht ein Unterdruck, der den Kolben am Boden der Packung nach oben drückt und eine ganz bestimmte Menge des Inhalts nach oben und außen befördert. Im Unterschied zu herkömmlichen Pumpsystemen gelangt so keine Luft - und mit ihr schädliche Umwelteinflüsse wie Keime oder Pilzsporen - in das Spender System.

Speziell für die hochwertigen mysalifree BIO-Produkte für sensible und allergiegefährdete Haut ein Riesenvorteil.

Airless Dispenser
Die großen Plus +++ unseres Airless-Systems:
  • Durch das Vakuumsystem ist es möglich, den Produkten deutlich weniger Konservierungsstoffe beizumengen
  • Nicht nur Luft-, auch Lichtschutz ist gegeben (Luft und Sonnenlicht sind die Faktoren, die sensiblen Inhaltsstoffen am meisten zusetzen)
  • Die Packung wird zu 97% geleert
  • Die Ausbringungsmenge ist immer dieselbe, damit leichte Dosierbarkeit
  • Die Packung ist leicht, der CO-Abdruck für den Transport damit geringer, ebenso wie die Versandkosten
  • Alle Komponenten sind vollständig aus Kunststoff gefertigt (ohne Metallteile) und damit recycelbar
  • Unsere Airless-Dispenser sind zu 100% funktionsgeprüft und eine patentierte deutsche Entwicklung 
Folgende unserer Produkte werden in Airless-Dispensern angeboten:

Mittwoch, 18. Mai 2016

mysalifree - Videos

Kennst Du schon die mysalifree - Videos?

In kurzen Sequenzen erfährst Du dort Wissenswertes zum Thema Hautgesundheit und Naturkosmetik/Biokosmetik: zu Inhaltsstoffen, Allergieauslösern, Qualitätssiegeln ..... und natürlich zu den mysalifree - Produkten selbst.

Zu finden sind die Videos im Navigationsmenü des Blogs unter dem Reiter "Videos".
Dort haben wir ein Archiv angelegt  - und es wird laufend mit spannenden Beiträgen erweitert.

Und hier geht's mit Klick auf's Bild zu den Videos:


http://blog.mysalifree.com/p/videos.html
zu den Videos



Dienstag, 3. Mai 2016

Patch-Test (Epikutantest) – was und wozu?

Mit einem Patch- oder Epikutantest können dermatologische und kosmetische Produkte auf ihr reizendes (irritatives) Potential überprüft werden. Ziel einer solchen Untersuchung ist es, ein Produkt auf seine Hautverträglichkeit zu untersuchen.
Durchaus sinnvoll in Zeiten der stetig wachsenden Allergien – lt. DAAB (Deutscher Asthma- und Allergikerbund) leiden rund 20-25% in unseren Breiten an Kontaktallergien, bis zu 20% (IVDK - Informationsverbund dermatologischer Kliniken) an Duftstoffallergien.
Der Patchtest dient als Grundlage zu unserer Aussage „dermatologisch bestätigt“.

Wie funktioniert ein Epikutantest?

Die freiwilligen Probanden werden eingehend aufgeklärt, können jederzeit ohne Angabe von Gründen die Testung abbrechen; während der Testung dürfen keine Externa im Testareal benutzt werden.

Epikutantest
Das Produkt (Salbe, Lotion, etc.) wird mittels Pflaster (Patches) auf Rücken oder Unterarm aufgetragen. Diese Patches enthalten kleine Kammern die dafür sorgen, dass die Testsubstanz für die Dauer der Testung einen intensiven Hautkontakt hat.
Die erste Bewertung erfolgt nach 24 oder 48 Stunden (30 Minuten nach Entfernung des Patch): der Dermatologe betrachtet das Testareal und notiert eventuelle allergische Reaktionen.
Nach 72 Stunden wird erneut begutachtet, weil meistens erst dann die maximale Reaktion feststellbar ist.

Alle unsere aktuell 9 Pflege-Produkte wurden von Derma Consult GmbH Berlin, einem unabhängigen Auftrags-Forschungsinstitut (spezialisiert auf dermatologische Testungen von Kosmetika, kosmetischen Rohstoffen, Reinigungsprodukten und Dermatika) getestet.
Dabei wurden 50 Probanden im Alter zwischen 18-67 Jahren (Hautgesunde, Atopiker, Allergiker, Personen mit empfindlicher Haut) die Produkte mittels Patch-Test unverdünnt appliziert. Die Bewertung der Testreaktion erfolgte nach 48 Stunden und 72 Stunden, im Vergleich zu 2 Kontrollgruppen (negative Kontrolle: Wasser, keine Reaktion; positive Kontrolle: 1%iges Natriumlaurylsulfat/SDS, positive Reaktionen).

Alle Probanden beendeten die Studie - bei keinem Probanden traten in irgendeiner Form Reaktionen auf eines der mysalifree Produkt auf.

Der Epikutantest gibt Aufschluß über die Verträglichkeit eines Produktes - eine 100%ige Sicherheit kann er nicht liefern. Deshalb: unbedingt auch auf die Inhaltsstoffe achten.



Bild: fotalia.com, Klaus Eppele

VEGAN liegt voll im Trend, auch bei Kosmetik. Wie ist deine Meinung dazu?

Nicht nur in der Ernährung verzichten Veganer aus gesundheitlichen, ethischen oder Umwelt-Gründen auf Produkte tierischen Ursprungs. Auch bei Kosmetik liegt vegan voll im Trend.
Muss ein strenger Veganer auch tierische Stoffe bei Kleidung (Wolle, Leder), Dämmmaterial (Schafwolle) oder Düngung (Pferdemist, Gülle) vermeiden?
Es gibt in Österreich übrigens ca. 9% Vegetarier und 1% Veganer (80.000), in Deutschland sind es rund 800.000. Wien und Berlin werden als DIE Vegan Hotspots bezeichnet.

Vegane Kosmetik verzichtet auf alle Inhaltsstoffe tierischen Ursprungs, z.B. Hyaluron, Lanolin (Wollfett), Knochenmehl, roter Farbstoff aus Schildläusen, Collagen, Milch, Honig, Bienenwachs und weitere. Erlaubt sind ausschließlich Stoffe pflanzlichen, mineralischen oder synthetischen Ursprungs.

Vegan bedeutet aber nicht – wie man vielleicht meint - rein pflanzlich oder zwangsläufig auch „Natur" oder "BIO“, weil auch chemische (teils bedenkliche) Inhaltsstoffe wie z.B. Parabene, Silikone oder PEG&PPG nicht tierischen Ursprungs und daher erlaubt sind.
„Vegan“ garantiert außerdem nicht unbedingt, dass auf Tierversuche verzichtet wird (seit 2013 dürfen allerdings in der EU fertige Kosmetikprodukte nicht mehr an Tieren getestet werden; dieses Verbot gilt auch für einzelne Inhaltsstoffe). In China sind Tierversuche bei importierter Kosmetik Pflicht (siehe auch unser dazugehöriger Blogbeitrag)!

Symbol für vegane und tierversuchsfreie Produkte

Die Vegan-Blume der englischen Vegan Society steht für vegane und tierversuchsfreie Produkte. Sie umfasst herkömmliche, aber auch natürliche Kosmetik.

Echte (zertifizierte) Natur- und Biokosmetik wiederum arbeitet gerne mit natürlichen Inhaltsstoffen wie Milch, Wollwachs, Honig oder Bienenwachs. Der Einsatz von Bestandteilen aus toten Wirbeltieren, wie z.B. Frischzellen oder tierische Fette ist hier aber nicht erlaubt. Genauso wenig wie synthetische und bedenkliche Inhaltsstoffe (Parabene, Silikone, Nanomaterial u.v.m.).

Zertifizierungssiegel nach ÖLMB
Tierschutz ist auch ein wesentliches Kriterium für die besonders strenge Bio-Zertifizierung nach ÖLMB (österreichischem Lebensmittelbuch – in Europa die einzige Zertifizierung, die auf einer gesetzlichen Basis beruht).

Es ist also nicht ganz einfach, wenn man gerne zertifizierte Naturkosmetik UND vegane Produkte möchte.
mysalifree Produkte sind (bis auf Shampoo/Duschgel und Lippenbalsam) vegan und biozertifiziert.






Wie stehst Du zum Thema vegane Kosmetik? Es gibt ja zu so machen Inhaltsstoffen auch unter Veganern durchaus Diskussionen, wie du hier lesen kannst:

„Bienenprodukte sind für mich aber irgendwie Tierprodukte zweiter Klasse, weil Bienen in Freiheit leben und ihnen keine Schmerzen zugefügt werden. Ich würde jetzt keine Bienenwachskerzen kaufen, aber wenn’s irgendwo als letzte Zutat angegeben ist, würd ich’s trotzdem kaufen“.

... „Mir persönlich ist es in erster Linie wichtig, dass ich keinen Krebs von den Produkten bekomme, insofern nehme ich persönlich eher noch in Kauf, Produkte zu verwenden, die nicht 100% vegan sind. Hier geht es vor allem um Stoffe wie Bienenwachs“.

Sag uns deine Meinung: bist du vielleicht selbst (strenge) VeganerIn oder findest du das alles übertrieben?